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Lumina - Mythen der Noskori - Genesis

Dieses Werk thematisiert die Mythologie des Volkes der Noskori. Einst herrschten sie mit einem gewaltigen Imperium über einen gesamten Kontinent. Doch ein einschneidendes Ereignis – möglicherweise eine Katastrophe – führte zum Untergang ihres Reiches. Die Mythen und Erzählungen der Noskori jedoch überdauerten die Zeit und werden bis heute weitergegeben.

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Dieses Werk ist für ein vierteltöniges Cembalo geschrieben. Das zweite Manual ist hierbei einen Viertelton tiefer gestimmt.

Ebenso kann dieses Werk der Start sein von einem größeren Zyklus, welche die gesamte Mythologie der Noskori umfasst.

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Die Genesis-Erzählung berichtet von einem uralten Kampf zwischen Licht und Schatten.
Um das Licht zu täuschen und seiner Kraft zu berauben, erschuf der Schatten die Welt Lumina – ein Ort von solcher Schönheit, dass das Licht sich davon ablenken ließ und an Stärke verlor. Schließlich wurde das Licht in zwei Teile gespalten: in jenen, der sich von Luminas Erscheinung verzaubern ließ, und jenen, der weiterhin unermüdlich gegen den Schatten kämpfte.

Am Ende gelang es der kämpfenden Hälfte, den Schatten zu verbannen.
Doch als das vom Zauber gefangene Licht den Verlust erkannte, verwandelte sich seine Trauer in brennende Wut: Es versuchte, Lumina zu vernichten. Doch seine letzte Kraft reichte nicht aus – und so erstarrte das erschöpfte Licht zu Stein.

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